Ausgezeichnet wurde sie für ihr Lebenswerk, das sie matriarchalen Gesellschaften gewidmet hat – insbesondere für ihren jüngsten Film über die Mosuo „Wo die freien Frauen wohnen“ (zusammen mit Daniela Parr und Dagmar Margotsdotter).
Anfang November 2015 wurde der Preis im Rahmen eines Festaktes im Biebricher Schloss der Landeshauptstadt Wiesbaden verliehen.
Festakt der Preisverleihung an Uschi Madeisky als DVD
Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales und Integration