Elisabeth-Selbert-Preis 2015

an Uschi Madeisky im Biebricher Schloss Wiesbaden

Festakt der Preisverleihung an Uschi Madeisky

- Rede des Staatsministers Stefan Grüttner
- Laudatio für Uschi Madeisky von Dagmar Margotsdotter
- Dankesworte der Preisträgerin
- Ehrung durch Fräundinnen

"Es ist der Laudatorin wunderbar gelungen, die Preisträgerin, Johann Sebastian Bachofen,Elisabeth Selbert und die indigenen Völker Nordamerikas zu einem großen Ganzen zuverweben." - R.M. in Mutterlandbriefe 4

"Dagmar Margotsdotter hob in ihrer Rede hervor, dass Uschi Madeisky bereits bei ihrerersten Begegnung mit der matriarchalen Kultur eine zweite Sozialisation erlebt hatte, die aufeiner frühen mütterlichen Führung und Liebe aufbaute, um sie als Filmerin weit entfernterMatriarchate zu prädestinieren." - B.O. in MATHILDE

Aus der Pressemitteilung des Landes Hessen:
Uschi Madeisky blickt auf ein mehr als vierzigjähriges, umfangreiches Lebenswerk als Filmemacherin und Produzentin zurück. Einzigartig ist ihr Dokumentarfilmwerk über zeitgenössische matriarchale Gesellschaften in China, Indien, Mikronesien und Eritrea, das sie als Anregung für die Verbesserung der Chancengleichheit vonFrauen und Männern in unserer Gesellschaft versteht.

- Bonusmaterial: Stefan Grüttner zur Person Elisabeth Selbert
(von Uschi Madeisky)
2016, 60 Min.

Elisabeth-Selbert-Preis